Der Gregor und die Konstanzia
Der Gregor und die Konstanzia ist eine herzige aber auch traurige Geschichte, welche vom Putji, einem altledigen Dorforiginal, erzählt wurde.
Hier die Geschichte. 
Geschichten aus dem Wallis
Geschichten und Sagen gehören unzertrennlich zu miim Wallis.
Wenn früher - vor dem Fernsehen - am Abend die Leute des Dorfes vor dem Haus "uf um Baichji" sassen und sich, und den Kindern, Geschichten erzählten, sagte man "Schii tiänt Aabusitzu".
Solche Geschichten möchte ich hier nacherzählen.
Nacherzählen heisst : So wie ich sie hörte, und so wie ich sie noch in Erinnerung habe.
Der Putji
Ein Altlediger, Dorforiginal und begnadeter "Geschichtenerzähler".
Manchmal lustig, manchmal grimmig, aber nie bösartig.
Mehr dazu hier 
Z'Gori und der Spiegel
Der Gori war ein einfacher, lange ledig Gebliebener, spät Verheirateter, in einem Dorf in Letschu.
Als er zum ersten Mal das Lötschental verliess, erlebte er in Gampel eine grosse Überraschung.
Hier die Geschichte.
Der Fidelis wird Advokat
In einem Dorf in Letschu lebte einst ein ganz ä gschiidä Botsch (inteligenter Knabe). Er hiess Fidelis. Vater , Lehrer und Pfarrer waren sich einig, dass der Fidelis auserkoren sei für etwas Besonderes. Sie beschlossen er solle Advokat werden.
Hier die Geschichte
D' Nooluschüäl
Früher mussten alle Jugendlichen nach den obligatorischen 8 Schuljahren die Fortbildungsschule besuchen, sofern sie keine Lehre oder kein Studium absolvierten.
Dazu hier die "wahre Geschichte" vom Putji.
Der Tschüppu Chrütt
An Unserhärguntschtag (Frohleichnahm) sieht der Pfarrer auf dem Kirchturm seiner Kirche än Tschüppu Chrütt (Grasbüschel).
Dass dieser verschwinden muss ist klar. Aber wie?
Hier die Geschichte
Fischerlatein vom Putji
Der Putji war auch Fischer. Mit seinem Floret, die Fischerrute im Rucksack, fuhr er sogar ins Goms um zu Fischen. Sein Fischerlatein war in vielen Wirtschaften, weit über das Dorf hinaus, bekannt.
Mehr dazu hörst du hier.
Der Felix, der Raphi und der Bundesrat
Felix und Raphi waren 2 gute Kollegen und hatten am gleichen Tag Geburtstag wie ein amtierender Bundesrat.
Jedes Jahr gratulierten sie ihm und er ihnen zu diesem Feste.
Hier die wahre Geschichte
Übernamen
Übernamen haben auch im Wallis Tradition und waren früher nicht wegzudenken.
Orte, Personen, wurden damit volkstümlich benamst.
Auch Geistliche und Obrigkeiten waren nicht immun gegen diese Unsitte, jemandem ein persönliches Brandzeichen zu verpassen.
Wie das dann tönt hörst du hier